Kabine auf der rechten Seite des Schiffs:
Alle Kabinen in diesem Schiff zeigen in die gleiche Richtung, die Füße nach hinten, das Kopfteil nach vorne. "Richtigrum" müsste ich eine Kabine auf der linken Seite nehmen. Ist aber auch so schön.
Sehr viel Stauraum.
Kleiderschrank viele Bügel. Oberschrank 3 Fächer und Safe. Unten Kühlschrank und 2 große Fächer. Fach oben, TV, 2 große Schubladen, 1 kleine. Nespresso, 3 Steckdosen. Spiegel, flache Schublade. Großer Spiegel am Eingang. Nachttische mit 2 Schubladen und 2 Steckdosen. 1 Radio. Lämpchen. Im Bad viel Stauraum, große Dusche, toller Wasserdruck (auf Knopfdruck weiterdrehen). Zeug da.
Polster zum Anlehnen hinterm Bett. 2 Sessel 1 Tisch und unter Schreibtisch 1 Hocker. 2 Haken gür Jacken.
Eine Nespresso-Maschine, eine Kapsel pro Person ist täglich frei, weitere bekommt man für 1,- an der Rezeption. Ist nicht nötig, Axel reichen zwei am Tag, denn es ist ja alles inklusive, deshalb kann er auch in der Lounge jederzeit einen Kaffee trinken. Anfangs funktioniert die Maschine nicht richtig, pumpt nicht. Unser Kabinenmädchen ist grade in der Nähe, sie tauscht einfach aus gegen eine aus einer leeren Kabine, die funktioniert dann gut.
Safe und Kühlschrank sind auch vorhanden, jede Menge Kleiderbügel im Schrank, Platz ohne Ende.
Das Bad hat eine Schiebetür, die Klospülung ist sehr laut.
Lustig ist: Das Nachtlicht geht über Bewegungsmelder an. Also auch, wenn die Tür auf ist und man sich im Bett bewegt. Wenn man allerdings nur mit dem Nachtlicht ruhig auf der Toilette sitzt, wird es nach 5 Sekunden dunkel. Man muss über dem Kopf mit dem Arm wedeln oder sich sonstwie bewegen, damit es nicht ausgeht. 😂😂😂
Und was ich jeden Tag denke: Sie könnten mal die Fenster putzen!
Schöne Aussichten!Jeden Abend gibt es das Tagesprogramm und ein Stück Schokolade; nachts kommt eine Tagesrundschau, eine vierseitige Zeitung, unter der Tür durch.
Zwischenabrechnung am letzten Tag, man konnte irgendwann die Kreditkarte registrieren und hatte dann nix mehr damit zu tun, wenn die Endabrechnung am letzten Morgen stimmte.
Ein bisschen Schiff:
Der hintere Teil des oberen Decks ab der Treppe ist fast immer komplett abgesperrt, d.h. die Geländer sind umgelegt. Es war nicht wegen der niedrigen Brücken, andere Phoenixschiffe waren komplett aufgebaut. Ich vermute eher, dass sie nicht ständig umbauen wollten, da der Platz für die nur 80 Gäste nicht gebraucht wurde. Man hatte ja vorne und hinter dem Steuerhaus mit einer Überdachung
für die Raucher, es war nie zuwenig Platz draußen. Allerdings auch manchmal voll.
für die Raucher, es war nie zuwenig Platz draußen. Allerdings auch manchmal voll.
Das ist ganz hinten, hinter dem nicht genutzten kleinen Zusatzrestaurant. Man kann Fahrräder ausleihen, dann bekommt man sie zur gewünschten Zeit vors Schiff gestellt.
Hinteres Restaurant, nicht in Betrieb:
Das ist die Aussicht nach vorne, man kann überdacht und windgeschützt sitzen.
Restaurant am Eingang:Das ist die Aussicht nach vorne, man kann überdacht und windgeschützt sitzen.
Restaurant hinten, wir sitzen am letzten Tisch.
Was ohne Bild rein muss, ist der Bordmusiker, er heißt Dimitar und spielt immer zum Kaffee und abends nach dem Abendessen in der Lounge, sehr angenehme Hintergrundmusik, eingentlich Tanzmusik, allen gefällts, seine Auswahl hat vermutlich bei niemandem Kritik ausgelöst. Es war so angenehm und unauffällig, dass ich ihn auf dem Bewertungsbogen nicht erwähnt habe, was mich jetzt hinterher ärgert. Die Abende in der Lounge waren angenehm. Warum schreibe ich das alles? Es gibt auch andere Möglichkeiten, anders angenehm 😄😁.
Den Abendsnack um 22:30 Uhr habe ich nie registriert bzw. probiert.
Der Koch war klasse! Wenn ihr die Essensbilder anguckt, seht ihr es. Kreativ und gut und sehr schön dekoriert. (Das schreibe ich, die Deko überhaupt nicht kann).
Und positiv aufgefallen ist unser gemütlicher, aufmerksamer Kellner Jack aus Rumänien, der manchmal aus Serviette eine Rose gebastelt hat. Sah richtig gut aus! Das Team war insgesamt nett und angenehm.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen